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Lass den Elefanten mit der Maus tanzen

Aug 12, 2023

Ein erfolgreicher Fall des „Forklift Management System“-Projekts von AB inbev.

Als weltweit größte Brauerei ist Anheuser-Busch InBev (im Folgenden als AB inbev bezeichnet), Eigentümer von Biermarken wie Budweiser, Corona, Stella Artois, Beck's, Leffe und Hoegaarden, seit jeher Vorreiter im Konsumtrend innerhalb der FMCG-Branche (Fast Moving Consumer). Waren) Feld. Die Optimierung und Verwaltung der Logistik und des Vertriebs seiner alkoholischen Produkte bleibt jedoch eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe. Teknect Engineering Co., Ltd. (im Folgenden Teknect genannt) ist ein junges Start-up-Unternehmen, das sich auf die Bereitstellung intelligenter Gabelstapler-Managementsysteme und Sicherheitstechnologielösungen spezialisiert hat. Dank Forschung und Entwicklung ist es dem Unternehmen jedoch gelungen, seine Mitbewerber zu überholen, inländische und ausländische Märkte zu erschließen und sich so durch seine patentierte Kerntechnologie und sein klares strategisches Denken zu einem weltweit führenden Anbieter von Gabelstaplermanagement- und Sicherheitstechnologie zu entwickeln.

Die Integration von Konsumgütern und Industrietechnologie mag scheinbar nichts miteinander zu tun haben, tatsächlich sind sie jedoch untrennbar miteinander verbunden. Durch die Zusammenarbeit zwischen AB inbev und Teknect ist ein gemeinsam integriertes und innovatives Produkt entstanden, das den Bedarf an einer intelligenten und systematischen Entwicklungsstrategie im modernen Lagerlogistikmanagement widerspiegelt. Nur so lassen sich Kosten, Effizienz, Sicherheit und Umweltverantwortung perfekt und harmonisch vereinen.

Wir sind mit dem Geschmack von AB inbev Bier bestens vertraut. Um die reibungslose tägliche Versorgung und Verteilung von Verbrauchsmaterialien sicherzustellen, muss daher das Lagerlogistikmanagement hinter den Kulissen eine effiziente Rolle spielen, da der gesamte Lagerbetriebsmodus und die damit verbundene Anwendungsgeräteverwaltung tatsächlich eine recht komplizierte Angelegenheit sind.

Wir wissen, dass sich AB inbev Beer bei der Lagerung hauptsächlich auf seine großen Produktionszentren verlässt, die weit über viele Weingüter und Vertriebszentren in ganz China verteilt sind. Derzeit sind den Brauereien mehr als 30 Logistiklager- und Vertriebszentren angeschlossen, während im Vertriebszentrum fast 20 regionale Vertriebszentren eingerichtet sind. Aus Branchensicht sind die meisten Lagerbetriebsgeräte noch relativ traditionell. Grundsätzlich werden für die Verteilung und den Umschlag überwiegend Doppelpaletten-/Einzelpalettenstapler eingesetzt; Daher ist seine Effizienz natürlich relativ gering.

Dennoch werden auch stärker automatisierte Vertriebsmethoden wie AGV, RGV und dreidimensionale Lager untersucht, um Probleme mit Arbeitskräftemangel und geringer Effizienz zu lösen. Aus diesem Grund hat AB inbev Beer damit begonnen, die Betriebsmanagementprobleme der Ausrüstung und Optimierungspläne in seinem eigenen Logistiklager systematisch zu diagnostizieren, um zu versuchen, die verschiedenen Managementanforderungen des Lagerfrachttransports zu lösen.

In den Augen von AB inbev ist Bier ein schnelllebiges Verbraucherprodukt mit geringer SKU-Anzahl und hoher Durchflussrate. Daher ist der Einsatz von Gabelstaplern im Verteilerverkehr ein Schlüsselfaktor, der berücksichtigt werden muss. In diesem Zusammenhang erklärte Ran Zhu, Warehouse Engineering Manager von AB inbev Beer Asia Pacific Region, am Beispiel von Gabelstaplern, dass im Fertigproduktlager hauptsächlich 4-Tonnen-Elektrostapler mit Doppelstationen zum Einsatz kommen, die maximale Leistung bringen können die Betriebseffizienz einer einzelnen Einheit.

Konkret kann in vielen Lagern die Betriebseffizienz von Gabelstaplern im Fertigwarenlager bis zu 60 Paletten pro Stunde erreichen. Durch den Einsatz von Elektrostaplern wird die Sauberkeit der Lagerumgebung für fertiges Bier weitestgehend gewährleistet, um den Verbrauchern ein perfektes Erlebnis zu bieten. Um die Anzahl der verwendeten Batterien zu minimieren und die Batteriewechselzeiten zu verkürzen, haben wir außerdem damit begonnen, in mehreren Fabriken Lithium-Batterie-Gabelstapler auszuprobieren.

Im AB inbev Beer-Lager können wir riesige Gabelstapler verschiedener Modelle sehen. Einige von ihnen sind sogar schon seit mehr als zehn Jahren im Einsatz, andere sind jedoch recht neu. Einige verwenden Lithiumbatterien, andere sind Dieselmodelle, was die komplizierte „Vielfalt“ innerhalb des Gabelstapler-Ökosystems zeigt. Die enorme Anzahl an Gabelstaplern, die in der Lagerung und Verteilung eingesetzt werden, stellt den ordnungsgemäßen Betrieb von Gabelstaplern zwangsläufig vor Herausforderungen. Ohne die Installation eines Staplermanagementsystems ist es schwierig, das Staplermanagement zentral zu optimieren.

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Stand vom 23.03.2021

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Schließlich ist es für die Zentrale keineswegs einfach, den Gesamtbetrieb zu überblicken, indem sie einfach visuell verwaltet, wie viele Gabelstapler sich in jeder Fabrik befinden, zusammen mit den Modellen, Marken und der Servicezeit sowie dem Servicezustand und der Häufigkeit der Nutzung. Diese Daten können nur eingesehen werden, wenn man vierteljährlich oder halbjährlich erstellte Blätter durchblättert und Fabrikdaten in ganz China sammelt und zusammenfasst. Darüber hinaus können grafische Ergebnisse von professionellen Statistikern nur nach wiederholten Berichten und Sortierungen erstellt werden, was einen längeren Bearbeitungszeitraum erfordert und daher vollständig im Nachhinein erfolgt.

Felix Dai, Logistikdirektor der Asien-Pazifik-Region von AB inbev Beer, sprach unverblümt über die Schwierigkeiten des Managements. Offensichtlich basierte die optimierte Nutzung der Gabelstapler-Ressourcen bisher stärker auf den Fähigkeiten der Gabelstapler-Supervisoren in den Fabriken, und die Managementsituation jeder Fabrik würde sich stark unterscheiden. Dies ist eine Zusammenfassung der Managementprobleme unseres Betriebs.

Da wir glauben, dass der erste Schritt darin besteht, sich mit Echtzeit-Datenvisualisierungen zu befassen, haben wir seit 2017 damit begonnen, ein Gabelstapler-Managementsystem zu erforschen, das auf alle Gabelstaplermodelle im Lager angewendet werden kann. Basierend auf einer systematischen Betrachtung der Managementanforderungen, Trotz technischer Schwierigkeiten und Herausforderungen beim Staplerbetrieb freuen wir uns darauf, einen Partner zu finden, der unsere Ansprüche teilt. Glücklicherweise und zufällig haben wir in unserem ersten Pilotprojekt erfahren, dass Teknect ein indirekter Partner ist.

Da es sich jedoch um ein neues Projekt und eine neue Produktentwicklung handelt, müssen viele Software- und Hardwarekomponenten flexibel angepasst werden. Da die Kommunikation zwischen diesen beiden Bereichen nicht so reibungslos verläuft, haben wir direkten Kontakt zu Teknect aufgenommen. Zu Beginn des Jahres 2019, während des Starts des Projekts, war der Trend zu Überstunden so stark, dass es eine Vielzahl von Fehlern gab, die nach und nach behoben werden mussten.

Infolgedessen haben wir eine tiefe und revolutionäre Freundschaft mit dem Ingenieurteam von Teknect aufgebaut. Darüber hinaus haben wir ihre professionellen Leistungen erlebt und anerkannt. Teknect ist ein kleines und hochentwickeltes Technologie-Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, dessen hochprofessionelle und systematische Produkte sich alle auf Gabelstapler beziehen. Mittlerweile legen sie gleichermaßen Wert auf das Benutzererlebnis und seine Bedürfnisse. Für AB inbev ist Teknect genau der Lieferant, mit dem wir gerne zusammenarbeiten und nach Win-Win-Ergebnissen streben.

Als Entwickler intelligenter Gabelstapler-Managementsysteme wird ein Großteil des Produktdesigns sowie der Forschung und Entwicklung von Teknect durch die Zusammenarbeit mit Benutzern erreicht. Seine Geschäftsphilosophie besteht darin, die Bedürfnisse des Kunden als oberste Priorität zu betrachten und das Produkt so zu gestalten, wie es die meisten Kunden erwarten würden. Egal wie anspruchsvoll und schwierig das Design ist, es sollte kontinuierlich weiterentwickelt und beibehalten werden, bis es beginnt, einen Mehrwert für seine Benutzer zu schaffen. Mit genau diesem Konzept kamen AB inbev und Teknect zusammen und führten erfolgreich FMS (das Forklift Management System Project) ein.

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