9000 Flutopfer profitieren in Yobe

Etwa 9000 Flutopfer im Bundesstaat Yobe haben Lebensmittel und andere Güter von der National Emergency Management Agency (NEMA) erhalten.

Mustapha Ahmed, der Generaldirektor der NEMA, forderte sie auf, die Gegenstände mit Bedacht einzusetzen, um ihre sozioökonomischen Bedingungen zu verbessern.

Ahmed gab den Rat in Damaturu während der Verteilung der Spenden und sagte, die Bundesregierung habe die Intervention genehmigt, um gefährdeten Personen im ganzen Land und den von der Überschwemmung Betroffenen zu helfen und die Auswirkungen auf sie abzufedern.

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Ahmed, der von Bintu Awana Aliyu vertreten wurde, erklärte, dass insgesamt 66.884 Haushalte in den 36 Bundesstaaten und im Federal Capital Territory (FCT) überprüft und gezielt von der Sonderintervention profitiert hätten.

Während der Verteilung der Materialien lobte Gouverneur Mai Buni die Bemühungen der Bundesregierung über NEMA bei der Ausarbeitung des Programms, um den Opfern der Flutkatastrophe im Jahr 2022 im Bundesstaat Yobe Hilfe zu leisten.

Er sagte: „Die Begünstigten in allen 17 Kommunalverwaltungsgebieten wurden von der Yobe State Emergency Management Agency (SEMA) sorgfältig identifiziert, die von diesem Paket profitieren würden.

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Buni sagte, die Intervention ziele darauf ab, die langfristige Erholung Nigerias von der Überschwemmungskatastrophe im Jahr 2022 zu unterstützen und dass die Bemühungen um eine nachhaltige sozioökonomische Erholung des Landes von den aktuellen Herausforderungen der Streichung von Treibstoffsubventionen und der hohen Inflationsrate zeitgemäß seien.

Agrar- und Haushaltsgegenstände wurden an die Flutopfer verteilt und werden einen großen Beitrag dazu leisten, die durch den Subventionsabbau entstandene Lücke zu schließen und das Einkommen der von der Flutkatastrophe 2022 betroffenen Haushalte zu steigern.

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